
Thermografie zur Schadenfrüherkennung und Schadensverhütung
![]() Gebäudeansicht mit Thermografie ![]() Leckageortung mit Thermografie |
Das thermografische Meßverfahren macht Wärmestrahlung sichtbar, so dass Temperaturen gemessen werden können. Die Auswertungen lassen dann jeweilige Rückschlüsse auf die Bausubstanz zu.
Gebäudethermografie
Mit Hilfe des Verfahrens werden die Wärmeverluste einer Immobilie sichtbar. So können am schnellsten Schwachstellen des Gebäudes geortet werden.
- Lokalisierung von Wärmebrücken
- Überprüfung der Dämmung nach Fertigstellung
- Überprüfung auch innen auf Fehler beim Einbau der Innendämmung (z.B. Dachgeschossausbau)
Schimmeldetektion
Mit der Wärmebildkamera werde potenzielle Gefahrenherde entdeckt. Mittels der extern bestimmten Umgebungstemperatur und Luftfeuchte sowie der gemessenen Oberflächentemperatur wird der individuelle Feuchtewert ermittelt.
- Detektion schimmelgefährdeter Stellen, bevor der Schimmel entsteht
- Ursachenerkennung
Leckortung (nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich)
Leitungen welche in Fußböden oder Wänden verlegt wurden können nicht nur geortet werden, sondern bei defekten Verbindungen ist auch die Ortung einer Bruchstelle möglich.
- Ortung defekter Rohre die unter Putz liegen
- Ortung von Leckagen in Fußbodenheizungen
Thermografie in elektrischen Anlagen
Verborgene elektrische Fehlerquellen im laufenden Betrieb ausfindig zu machen ist extrem schwierig. Mit der Thermografie ist hier schnell Abhilfe möglich.
- gefahrloses, berührungsloses Überprüfen elektrischer Anlagen unter Last im laufenden Betrieb
- Erkennen vergessener oder nachlässig ausgeführter Verbindungen sowie Fehlauslegungen (Unterdimensionierung)
- Erkennen defekter Bauteile

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